Unsere aktuellen Kurpferde


Nobel, ein 23 jähriges deutsches Reitpony, kam mit einer Chronisch Obstruktiven Bronchitis zu uns. Er kam im Frühjahr 2020 an und ist durch seine Gelassenheit und seinen Charakter ein absolutes Verlasspony. Er ist 1,48m groß und seine Besitzerin Julia hat ihn mit 12 Jahren bekommen und seitdem haben die beiden tolle Sachen zusammen erlebt. Wobei ihnen Freizeitausritte im Wald oder Rennen mit Pferdefreunden über die Deiche am meisten Spaß gemacht haben, gerne auch mal nur mit Halsring. In der Dressur sind die beiden auch ein gutes Team, haben an der ein oder anderen A-Dressur teilgenommen und auch gewonnen. Nur das Springen ist nicht grade Nobels Lieblingsdisziplin, aber ansonsten macht er alles super brav und gerne mit, ob Schlittenfahren im Winter oder Inliner und Fahrrad fahren im Sommer. Nobel freut sich immer auf jeden Ausritt und ist für jeden Spaß zu haben!


Kolskeggur, genannt Kolski, ist ein 13 jähriger Isländerwallach. Seit dem Frühjahr steht er bei uns am Ponyhaus. Er hat sich sehr schnell in die Herde integriert und auch Verantwortung übernommen. 

Kolski hat chronische Lungenprobleme und leidet zudem am Sommerekzem.  Er steht am liebsten mit seinen Ponyfreunden zusammen und spielt auch sehr gerne. Er frisst bei uns Heulage und steht im Sommer tagsüber auf der Weide.

Im Gelände ist Kolski ein absolutes Verlasspferd, der seinen Reiter niemals im Stich lässt. Auch für andere Formen der Bewegung ist er sehr offen.


Stefnir, ein 24 jähriger Isländer kam im Sommer 2021 mit Luftproblemen zu uns, da er im Inland immer wieder Probleme mit seiner Lunge hatte. Bei uns an der Nordsee ist er zurzeit symptomfrei. Aktuell benötigt er auch keine Medikamente. Daher hat seine Besitzerin Chantal entschieden, dass er vorerst bei uns bleibt. 

Stefnir wird aufgrund seines Alters und seiner Athrose nicht von uns geritten. Trotzdem wird er natürlich viel vom Boden aus bewegt. Er liebt es Spazieren zu gehen und mit Inlinern bewegt zu werden. Stefnir mag es außerdem ausgiebig geputzt zu werden. 

In der Herde steht er am liebsten bei anderen Wallachen mit denen er spielen kann.